Krimi

Krimifrühstück mit Marta Donata am 13.01.2018

Beim Krimifrühstück im kleinen Heftersaal sorgte das Büchereiteam für ein reichhaltiges Buffet, während Autorin Marta Donata weniger kulinarische, dafür aber spannende Leckerbissen aus ihrem Buch „Veroneser Finale“ beisteuerte.

 Beste Unterhaltung wurde den Besuchern des Krimifrühstücks geboten. Zunächst konnten sie sich stärken und wurden bestens versorgt. Dann eröffnete die Autorin ihre Lesung, indem sie zunächst Schauplätze ihres Romans vorstellte. Die Italien-Liebhaberin zeigte Fotos aus Verona und erklärte, welche Bedeutung die einzelnen Orte im Roman haben. Sie brachte den Zuhörern das Einsatzgebiet ihres italienischen Ermittlers nahe, hatte aber auch Tipps für den Urlaubsgebrauch, wo man gut und günstig essen kann.

Verona, so erklärte die Autorin, habe ein lebendiges Industriegebiet. Dort haben auch die fünf italienischen Geschäftsfreunde, die im Roman eine wesentliche Rolle spielen, ihre Firmen. Da ein Teil der Handlung aber auch in Traunstein und Seebruck angesiedelt ist, fehlten auch hierzu die Fotos nicht. In Seebruck lässt Donata ihren Kommissar Breitwieser ermitteln.

Damit die Zuhörer die Protagonisten und ihr Handeln besser verstehen, charakterisierte die Münchner Autorin ihre Figuren ausführlich. Während der italienische Commissario Antonio Fontanaro ein Familienmensch ist und in Verona ermittelt, lässt sie den eingefleischten Single, Hauptkommissar Georg Breitwieser, der Traunsteiner Mordkommission im Chiemgau in Aktion treten.

Aufzuklären gilt es einen Mord auf dem Münchner Oktoberfest. Breitwieser muss den Fall übernehmen, da der ermordete Italiener im „Seebrucker Hof“ Quartier bezogen hatte. Gemeinsam machen sich die beiden Ermittler auf die Suche nach dem Mörder.

Mit vielen Erklärungen und Leseproben aus dem Roman weckte die Autorin das Interesse an der Arbeit ihrer Kommissare. Besonders lebendig wird der Roman, da Marta Donata ihre Leser auch in das Leben der Hauptfiguren eintauchen lässt, ihre Stärken, Schwächen und Gefühle hervorhebt und ihr Umfeld präzise beschreibt. Gebannt lauschten die vielen Zuhörer und genossen dabei noch eine Tasse Kaffee. Nach der spannenden Lesung blieb noch Zeit, sich mit der Autorin oder den anderen Gästen auszutauschen.

Beim Krimifrühstück im kleinen Heftersaal sorgte das Büchereiteam für ein reichhaltiges Buffet, während Autorin Marta Donata weniger kulinarische, dafür aber spannende Leckerbissen aus ihrem Buch „Veroneser Finale“ beisteuerte.

Grassau – Beste Unterhaltung wurde den Besuchern des Krimifrühstücks geboten. Zunächst konnten sie sich stärken und wurden bestens versorgt. Dann eröffnete die Autorin ihre Lesung, indem sie zunächst Schauplätze ihres Romans vorstellte. Die Italien-Liebhaberin zeigte Fotos aus Verona und erklärte, welche Bedeutung die einzelnen Orte im Roman haben. Sie brachte den Zuhörern das Einsatzgebiet ihres italienischen Ermittlers nahe, hatte aber auch Tipps für den Urlaubsgebrauch, wo man gut und günstig essen kann.

Verona, so erklärte die Autorin, habe ein lebendiges Industriegebiet. Dort haben auch die fünf italienischen Geschäftsfreunde, die im Roman eine wesentliche Rolle spielen, ihre Firmen. Da ein Teil der Handlung aber auch in Traunstein und Seebruck angesiedelt ist, fehlten auch hierzu die Fotos nicht. In Seebruck lässt Donata ihren Kommissar Breitwieser ermitteln.

Damit die Zuhörer die Protagonisten und ihr Handeln besser verstehen, charakterisierte die Münchner Autorin ihre Figuren ausführlich. Während der italienische Commissario Antonio Fontanaro ein Familienmensch ist und in Verona ermittelt, lässt sie den eingefleischten Single, Hauptkommissar Georg Breitwieser, der Traunsteiner Mordkommission im Chiemgau in Aktion treten.

Aufzuklären gilt es einen Mord auf dem Münchner Oktoberfest. Breitwieser muss den Fall übernehmen, da der ermordete Italiener im „Seebrucker Hof“ Quartier bezogen hatte. Gemeinsam machen sich die beiden Ermittler auf die Suche nach dem Mörder.

Mit vielen Erklärungen und Leseproben aus dem Roman weckte die Autorin das Interesse an der Arbeit ihrer Kommissare. Besonders lebendig wird der Roman, da Marta Donata ihre Leser auch in das Leben der Hauptfiguren eintauchen lässt, ihre Stärken, Schwächen und Gefühle hervorhebt und ihr Umfeld präzise beschreibt. Gebannt lauschten die vielen Zuhörer und genossen dabei noch eine Tasse Kaffee. Nach der spannenden Lesung blieb noch Zeit, sich mit der Autorin oder den anderen Gästen auszutauschen.